Samstag, 9. Oktober 2010

Der Kreis der AUSSERGEWÖHNLICHEN

An dem Tag des Dienstes und dem Tag der Mitte dieser Woche befand sich das Mädchen im Kreis der Außergewöhnlichen (…der außerhalb des gewöhnlichen lebenden). Sie traf viele andere, welche dieselbe Mission hatten. Es waren Menschen aus den Nachbarorten ihrer Heimat…dem Land der Franken, dem Land, welches ihr Land die Sprache verdankte und auch das Land des  südlichen, feurigen Blutes war anwesend (Ich vertrat neben den Deutschen, Franzosen und Spaniern die österreichische Minderheit.). Das Mädchen war über jedem Glück gleichgesinnte zu gefunden zu haben. Die zwei Tage waren voll der Vermittlung und des Austausches und der Beginn von etwas großem. Am Abend des ersten Tages machte das Mädchen auch ihre erste zarte Erfahrung mit einer Taverne des hiesigen Landes und dem Geschmack von Apfelwein. Nachtruhe hielt sie mit acht anderen. (Selbst ausgesucht und deshalb lustig.). Ihr war als sei sie zurückgesetzt in ihre Jugend als Finder der Pfade. Zurück von ihren Begegnungen machte sich das Mädchen ihr Zimmer noch mehr heimeliger und versah es mit ihrer Kreativität und  ihrem Zauber (Kunstkarten...yeah!). Jetzt fühlte sich das Mädchen richtig wohl.



 Der Ort des Geschehens.

 Das Haus.

 Gleichgesinnte.

 Noch mehr gleichgesinnte.

 Beeing in the Pup is yeah!
(Nolwenne, living and working at the same places as I do.)

The next day...

...the day after.

 Work.

 Swan dance.

 Some colour.

 Elektrospinne.

2 Kommentare:

  1. Tag des Dienstes und Tag der Mitte der Woche find ich sehr cool :)

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  2. ich bin schon sehr gespannt auf weitere Abenteuer des Mädchens!

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