Sonntag, 10. Oktober 2010

AssistAND(t) so on

Am Tag des Donners und am vermeintlich freien Tag der Woche war das Mädchen im Auftrag ihrer Mission unterwegs. Und sie dachte bei sich wie gut es war, dass sie des Schwimmens mächtig war, denn dadurch war das Bad im kalten Wasser nicht so überraschend. War das Mädchen darauf eingestellt gewesen an diesen Tagen die Lehrmeister der Linguistik zu begleiten, so nahm sie schon jetzt die selbige Rolle ein. Improvisation über alles (Wenn ich was in meinen praktischen Studien der letzten drei Jahre etwas gelernt hab, dann zu improvisieren.). Waren die Tage auch etwas verwirrend, so waren sie aber auch wundervoll. Sie lernte einige ihrer zu lehrenden besser kennen (Sprachen lernen hier ist gaaanz etwas anderes als wir es gewohnt sind…nach fünf, sechs Jahren Unterricht sollte man doch schon deutsch sprechen und verstehen können, oder? Nein, nicht zwangsläufig.) und auch die Lehrmeister (Die können reden aber alle mit einem deutlichen Akzent und das mit dem Stunde planen ist auch nicht so eng zu nehmen.). Das Eis war definitiv gebrochen. Auch waren die Wege am weitläufigen Gelände der Häuser der Bildung weniger Rätsel als noch am ersten Tag der Woche (…was für meine Verhältnisse doch gut ist, oder?). Außerdem fand das Mädchen diese Tage wieder ein paar Dinge heraus, welche hier in der verkehrten Welt etwas anders waren. Besuchte man die Häuser der Bildung und war nicht zu lehrender oder Lehrmeister, war es Pflicht ein sichtbares Zeichen zu tragen (Visitor´s pass...und sonst brauchst du einen Staff pass, welcher bald mein sein wird.). 


 Abenddämmerung.

Nachtrag:  Persönlicher Zauber




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