Montag, 8. November 2010

Rast´ ich, so rost´ ich…oder FRIERE ein!


Das war der erste wirklich kalte Tag der Sonne, den das Mädchen in der verkehrten Welt erlebte. Das hielt sie aber nicht davon ab diesen so gut wie möglich zu nutzen, und das tat sie. So machte sich das Mädchen gleich am Morgen, wo die Sonne noch ihr Kompanion war, auf, durch Viktorias Reich, zum Haus der Mode (In diesem Sinne sogar wortwörtlich…Fashion Museum, wo zurzeit gerade eine Ausstellung namens „Diana Dresses“ läuft.). Dort traf sie sich mit den Gleichgesinnten, mit denen sie bereits am Vortag unterwegs war. Danach hatten sie im Sinn sich von einem Weisen noch einmal durch ihre neue Heimat führen zu lassen, doch besiegte die Kälte den Willen. So machten sie sich alleine und vor allem schneller auf die Stadt zu erkunden (Eine in unserem Bunde hat diese empfehlenswerte Tour noch nicht gemacht und da es meistens immer ein anderer Guide ist, ist es auch für uns andere interessant…aber es war zu kalt zum konzentrieren (3 Grad), darum nur eine private, komprimierte Tour.). Nach ihrem Spaziergang, mit der Kälte in den Knochen sitzend, wärmten sich das Mädchen und die Gleichgesinnten mit wohlverdientem, heißem Kräuterwasser wieder auf. Doch der Tag fand noch nicht sein Ende. Am Abend machten sie sich noch auf in die nächst größerer Stadt um andere außergewöhnliche zu treffen und eine nette Zeit zu verbringen. Das Mädchen traf sogar drei Jünglinge aus ihrer Heimat und es ward Balsam für ihre Ohren ihre wirkliche Zunge wieder zu hören (Eigentlich war es ein Treffen von Erasmusstudenten in Bristol, aber es fanden sich auch ein paar Assistenten und es war einfach nett sich auszutauschen und , wenn auch gewöhnungsbedürftig, wieder seine eigene Sprache zu sprechen.).

A walk through the park.





  

Fashion Museum.




  

Hot air balloon.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen