From West until EASTer!

Nun war es soweit. Die Tage des Fastens und des Verzichts (Und damit ist nicht nur Schokolade gemeint…aber ja, ich, ICH habe Schokolade gefastet!) waren vorbei und das Mädchen blickte freien Tage (2 ½ Wochen Osterferien!!!) und neuen Abenteuern entgegen. Die lange Zeit der süßen Muße brachte das Mädchen sowohl an den südwestlichsten (Land´s End) als auch einen sehr nördlichen Punkt (Edinburgh) der Insel. In der ersten Woche ihrer Explorationen fuhr das Mädchen mit Gleichgesinnten (2 Österreicherinnen, 1 Französin, 1 Spanierin) auf eine viertägige Straßenreise mit einer geliehenen Kutsche. Ihr Weg führte sie in das kornische Gebiet (Cornwall) der verkehrten Welt. Das Motto der fünf war „So viel wie möglich.“, daher brachte sie die Kutsche an insgesamt zehn Destinationen (Plymouth, Looe, Liskear, Land´s End, Goderey Point, Newquay, Watergate Bay, Bethruthen Steps, Tintangel und Padstow). Das Mädchen war verzaubert von der Landschaft. Wäre dieser Ort nicht der Sitz des Windes gewesen, sie wäre dort geblieben (Einfach dann nur die Fotos anschauen ;)).

In der zweiten Woche erfüllte sich für das Mädchen nach vier Monden des Wartens ein Traum, der ihr für den letzten Mond ihrer Zeit hier in der verkehrten Welt Kraft gab: Des Mädchens Schatz schwang sich mit einem eisernen Vogel in die Lüfte, überquerte das Wasser und machte zehn Tage des Mädchens schöner! In dieser Zeit reisten das Mädchen und ihr Schatz in die Hauptstadt des hohen Nordens und verbrachten dort wunderbare, vollgefüllte fünf Tage (Unser Programm? Free Guided Tour, Camera Obscura, Arthur´s Seat, Calton Hill, Ghost Tour, Mary King´s Close-Tour, Botanischer Garten, Tee im Elephant House, Hard Rock Cafe, zweimal Cider in je zwei Banken, Ausflug ans Meer (Portobello und Musselburgh), viiiieell herumstrawanzen und sic him Angebot britischer Supermärkte verlieren;). Auch die Tage in ihrer neuen Heimat waren wunderbar obgleich nicht so vollgefüllt (Spaziergang am Kanal und im Sydney Garden, Eisessen bei der Abbey, Sonnenbaden und Eichhörnchen füttern im Royal Victoria Park (genauer im Botanischen Garten), wo wir auch einen Jay (Eichelhäher) sahen, Essen im Pub, Monatsessen in einem italienischen Restaurant in einer ehemaligen Kirche…einfach Zeit genießen zusammen.). Der Abschied war traurig aber ermutigend, da es der letzte Abschied war vor der finalen Heimreise des Mädchens in 37 Tagen, wenn ihre Mission erfüllt ist.

Cornish Impressions (R.o.a.d.t.r.i.p.):

http://www.facebook.com/media/set/fbx/?set=a.1841693556494.181967.1065216279&l=d89522552f

Scottish Impressions:
http://www.facebook.com/media/set/fbx/?set=a.1871848550350.187078.1065216279&l=cf452f2bfe

Argraffiadau Gymraeg ...Gŵyr!

Hier lässt das Mädchen einfach nur Bilder sprechen (zumal walisisch eine etwas komplizierte Sprache ist ;) aber ein paar Details zum Rande: Gower Peninsula in der Nähe von Swansea wurde als "Area of outstanding beauty" ausgezeichnet!). 

Sprechende Bilder:

http://www.facebook.com/media/set/fbx/?set=a.1834925627300.181556.1065216279&l=87f9ea4c8f

DUBLin and DUBLout

Am ersten Ende der Woche des vierten eigenwilligen Monats verließ das Mädchen und zwei ihrer Gleichgesinnten (Nolwenn und Elodie…ich musste viel französisch hören ;)) die verkehrte Welt um eine grüne zu besuchen. Angekommen am Abend machten sie sich als erstes auf in eine heimische Taverne um schwarzes Gold zu trinken (Hab´mein erstes halbes Pint Guinnes getrunken…wird nicht mein Lieblingsgetränk, aber oke…). Am nächsten Morgen ließen sich das Mädchen und ihre Gleichgesinnten drei Stunden durch die Stadt führen. Sie sahen alles was sie sehen mussten (Dublin Castle, The Spire, Trinity College, Half Penny Bridge (von den Titanic-Erbauern gebaut…aaaah;)), Four Courts (Gegenüber davon war unser Hostel...Four Court Hostel), Gouvernment Buildings und das Parlament, Molly Malone Denkmal, St.Stephen´s Green, Phoenix Park…). Gestärkt durch Tavernenspeisen umgaben sie sich am Endedes des Tages  noch mit Kunst und Kultur (Irish Museum of Modern Art) und am Abend ging es wieder in eine Taverne, diesmal ohne schwarzes Gold aber mit Musik. Der Tag der Sonne stand ebenfalls wieder im Zeichen der grünen Kultur (Besuch der Irish National Gallery und des Oscar Wild Denkmals). Der Abend gestaltete sich zwar weiter grün und kulturell aber ruhig mit bewegten Bildern (DVD: Dorian Gray). Der letzte Tag auf der grünen Insel, am Tag des Mondes führte sie ihr Weg noch in den Ort der Entstehung des schwarzen Goldes (Guinnes Storehouse.) bevor sie wieder abhoben und ihre Heimreise antraten.

Wirkliche Grünaufnahmen ;) 

http://www.facebook.com/album.php?aid=181129&id=1065216279&l=0e5853eead